Die Konsequente: Für alle, die auch beim Shampoo auf Plastik und Synthetik verzichten möchten.

Der Erfolg des Haarewaschens mit Seife hängt unter Anderem von der jeweiligen Wasserhärte ab. Daher mische ich den Haarseifen Zitronensäure bei, welche das Leitungswasser beim Waschen enthärtet. Das zudem enthaltene Rosmarinöl fördert die Durchblutung der Kopfhaut, das Rizinusöl spendet Feuchtigkeit und verleiht dem Haar Glanz und Geschmeidigkeit. Tipp: Wenn man mit dem ganzen Seifenstück mehrmals durchs plitschnasse Haar fährt, schäumt es richtig schön.
Zutaten: BIO-Kokosfett, Rosmarintee aus Eigenanbau, BIO-Olivenöl, BIO-Sonnenblumenöl, Natriumhydroxid, BIO-Rizinusöl, BIO-Bienenwachs, Lavaerde, Zitronensäure, ätherisches Lavendelöl BIO, ätherisches Rosmarinöl BIO, ätherisches Fichtennadelöl BIO, BIO-Spirulinapulver
Überfettung: 3%
PS: Wer zuvor silikonhaltige Industrie-Shampoos verwendet hat, sollte die Haare zuerst von den Silikon-Rückständen befreien. Dazu zwei bis vier Teelöffel Natron in einen Liter Wasser geben und die Haare damit waschen. Möglicherweise kommen dadurch vorhandene Haarschäden zum Vorschein, die durch das Silikon nur überdeckt waren. Hat man die Umstellung aber mal hinter sich, wird das Haar oft geschmeidiger und erhält einen natürlichen Glanz. Dank der niedrigen Überfettung eignet sich die Rosmarin-Haarseife gut für die Umstellung.